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Fotosession dapetykaan 1

Vertrauen

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Respekt

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Balance

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Timing

“Reiten ist nicht weiter schwierig-
solange man nichts davon versteht!”
Udo Bürger

​Ich widme mich seit über 25 Jahren der altkalifornischen, feinen Reitkunst mit vielen Parallelen zu gutem Horsemanship und klassischer Ausbildung nach alten Grundsätzen.

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Wichtige Vor- und Ausbilder waren unter anderem Jean-Claude Dysli, Alfonso Aguilar, Jeff Sanders, Bent Branderup und Anja Beran - um die Bekanntesten zu nennen.

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Pferdeangepasst, verständlich, anschaulich und in kleine Einzelschritte zerlegt, vermittele ich dir kompliziert scheinende Zusammenhänge der Lektionen.

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Ich erkläre dir beispielsweise

  • Schulterherein

  • Travers

  • flüssige Übergänge

  • Versammlungsideen bis zur Piaffe, Pirouette, Schulparade...

auf leichteste Signale.

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Es geht im Wesentlichen um die Kommunikation - wenn dein Pferd versteht, was du von ihm möchtest, wird es willig versuchen deiner Idee nachzukommen!

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Dein Kenntnisstand soll individuell gefördert werden ohne zu überfordern - so wird jedes Coaching einzigartig und genau das, was du mit deinem Pferd brauchst und möchtest!

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Profitiere von meinem großen Repertoire in verschiedenen Bereichen:

Horsemanship - Freiarbeit - klassische Dressur und Handarbeit - Trail - Longieren mit Spaß und Sinn - Fohlenerziehung - Verladetraining...

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Mein Motto für Pferd und Mensch:

freundliche Atmosphäre - unendliche Geduld für Dich und dein Pferd - volle Konzentration - tolle Motivation - ohne Zwang - Mentalcoaching mit klaren Bildern!

 

Mit Leidenschaft zur Leichtigkeit der feinen Reitkunst...

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Du hast dich auch immer schon gefragt, wie man ‚leicht‘ mit Pferden kommunizieren kann...?

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In deiner Vergangenheit hast du bestimmt wenigstens einmal gehört, dass du den 'Zügel strammer' halten sollst, die Gerte 'nicht nur zur Zierde' in der Hand hältst oder ähnliches.
 

Das Pferd soll etwas ausführen, ohne entsprechend vorbereitet worden zu sein.

Das ist schlichtweg schädlich, Pferde so zu trainieren...

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Du möchtest aber gerne verstehen, warum etwas so oder so gemacht werden soll; wieso ist es nicht richtig, das Pferd aus der Balance zu bringen, damit es sich mit einem bestimmten ‚Manöver’ rettet...

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Fügt man dem Pferd Schmerzen zu,  hat das NICHTS mit Vertrauen und Respekt zu tun, sondern das ist angstmotiviertes Meideverhalten!

 

In der Erziehungspsychologie fällt diese Vorgehensweise in die Kategorie ‚schwarze Pädagogik‘!

Und wie viele Pferde gehen daran kaputt - psychisch und physisch!

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Aber wieso ist Leichtigkeit denn nun so wichtig... ja, sogar unabdingbar!??

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Weil wir damit ein Pferd befähigen!

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Nur in ‚Leichtigkeit‘ ausgeführte Lektionen, beruhend auf dem Fernbleiben von Widerstand und Zwang, führen langfristig zu einem gesunden PARTNER!

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Richtig ist es, die Pferde auszubilden und ihnen einfühlsam beizubringen, wie wir den nächsten Schritt haben möchten.

 

Wir müssen einen engen Bund mit dem Pferd eingehen - das allerdings ist langwierig, erfordert Geduld und empathische, geistige Fähigkeiten.

Wie bekomme ich jetzt aber ein Pferd welches

  • 'leicht‘ am Bein ist,

  • bei kleinstem Schenkeleinsatz unmittelbar und willig entsprechend weicht,

  • sich nicht gegenlehnt oder ignorierend passiv bleibt?

  • nachgiebig in der Anlehnung ist, so dass es sich wie eine Stoffpuppe anfühlt, die jeder Bewegung der Hand mit dem Kopf folgt...?

 

Du brauchst einen Plan und genaue Anweisungen!

Klarheit und Eindeutigkeit kommen VOR Leichtigkeit!

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DAS und viele weitere Themen coache ich sehr erfolgreich in meinen Kursen.

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 Ich wünsche dir viel Erfolg & Spaß beim Lernen!

Melle Stühmer 

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